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21. Burgspektakel: "Siegfried - Götterschweiß und Heldenblut"
Mit dieser lustigen Heldenverehrung um Götter, Recken und Jungfrauen hat es das spielfreudige Ensemble einmal mehr geschafft, die Zuschauer zu begeisterten Lachsalven zu animieren. Musikalisch unterstützt wurde das „Germanical“ mit einer Live-Band. „Ein klassischer Stoff mit moderner Rockmusik“, wie Bürgermeister Fritz Link in seiner Eröffnungsrede anmerkte.
Im badisch-bayrischen Dialekt wurde aus dem Geschehen eine Riesensause. Olaf Jungmann trat als prächtiges Mannweib auf, Götz Knieß erinnerte in seiner Rolle als grollender Hagen eher an einen bekannten Diktator. Und über allem thronte Göttervater Wotan, der es seiner keifenden Gattin Fricka recht zu machen versuchte. Es wurde gealbert, gekämpft, geliebt, gesungen und gereimt was das Zeug hält. Kein Wunder also, dass sich bei diesen aufkochenden Emotionen das Publikum zu stehenden Ovationen hinreißen ließ.
Im badisch-bayrischen Dialekt wurde aus dem Geschehen eine Riesensause. Olaf Jungmann trat als prächtiges Mannweib auf, Götz Knieß erinnerte in seiner Rolle als grollender Hagen eher an einen bekannten Diktator. Und über allem thronte Göttervater Wotan, der es seiner keifenden Gattin Fricka recht zu machen versuchte. Es wurde gealbert, gekämpft, geliebt, gesungen und gereimt was das Zeug hält. Kein Wunder also, dass sich bei diesen aufkochenden Emotionen das Publikum zu stehenden Ovationen hinreißen ließ.